Organisation durch Reduktion fördern



Spät aber doch: Ich hoffe ihr seid alle gut im neuen Jahr angekommen!
Nach einem körperlich zwar anstrengenden, aber seelisch erholsamen Urlaub hat mich der Alltag wieder. Ein "chronisch kranker" Alltag mit viel Ruhepausen, Arztbesuchen, Physiotherapie,... aber auch ein bisschen Teilzeit-Studium. Dafür bin ich sehr dankbar :) Es ist schön eine Aufgabe zu haben!

Rückblick Jahresziel 2017

Wer sich vielleicht erinnern kann war es mein Ziel für 2017 mich über Erledigtes zu freuen und mich nicht über die offenen Kästchen meiner To-Do-Listen zu ärgern. Ich glaube das habe ich recht gut hinbekommen. Es hat mich immer wieder erstaunt wie viel ich eigentlich geschafft habe, auch wenn ich erst das Gefühl hatte, dass es viel zu wenig ist. Der Schein trügt! Wer's noch nicht probiert hat die To-Do-Liste aus diesem Winkel zu betrachten: Ich kann es nur empfehlen!

Ziele 2018

Mein Ziel für 2018 ist es mein Leben noch besser zu organisieren. Ich habe 2017 schon einiges in unserem Haushalt ausgemistet. Aber in meinem Arbeitszimmer gibt es einigen Kram von dem ich nicht mal wusste, dass ich ihn noch besitze. Weniger Besitz bedeutet automatisch auch weniger Organisationsarbeit und Aufräumen... Klingt doch hervorragen?!

In letzter Zeit habe ich mich auch viel mit dem Thema Minimalismus und Zero Waste auseinandergesetzt. Ich habe zwar nicht vor total spartanisch zu leben und nur noch 100 Dinge zu besitzen... Dennoch hab ich mir für mich realistische Ziele gesetzt. So steht für mich das Jahr 2018 unter dem Motto "Reduktion". Reduktion von unnötigen und belastenden Dingen.

Was habt ihr euch so für 2018 vorgenommen?


Bild ist von Pixabay - lukasbieri

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